Bertold Brecht
StiC-erJugendtheater 2004
mit Robert Arlt, Frieda Gawenda, Jan Kruszynski, Ulrike Dehmlow,
Cathleen Schwetzko, Christian Bark, Philipp Dahlke
- Regie, Bühne, am Klavier: Maike Krause
- Kostüme: Christiane Vogel
In Aktion schweben die Spieler in ganz anderen Sphären. Ansteckung pur. Denn die junge Regisseurin lebt mit ihrem erstaunlichen Arbeitspensum und ihrer Begeisterung den Spielern Theater-Besessenheit im besten Sinne vor.
Drei Inszenierungen in kurzzeitiger Folge lassen eine “Workaholic” vermuten. Die Ruhe und Gelassenheit, mit der sie ihre jungen Protagonisten aber führt, zeugen eher von einer tiefen Passion für das Theater und von Professionalität. (…) die 33-jährige Powerfrau ist dabei nicht nur Regisseurin, sondern arbeitet ihre Skripts selbst aus, entwirft die Bühnenbilder und begleitet die Gesangsstücke bei “Baal” eigenhändig am Klavier. Für Außenstehende ein schier unmögliches Programm. Für das Multitalent Maike Krause scheinbar Theateralltag,
denn außer konzentrierter Arbeit ist ihr die Belastung äußerlich zumindest kaum anzumerken.
Drei Inszenierungen in kurzzeitiger Folge lassen eine “Workaholic” vermuten. Die Ruhe und Gelassenheit, mit der sie ihre jungen Protagonisten aber führt, zeugen eher von einer tiefen Passion für das Theater und von Professionalität. (…) die 33-jährige Powerfrau ist dabei nicht nur Regisseurin, sondern arbeitet ihre Skripts selbst aus, entwirft die Bühnenbilder und begleitet die Gesangsstücke bei “Baal” eigenhändig am Klavier. Für Außenstehende ein schier unmögliches Programm. Für das Multitalent Maike Krause scheinbar Theateralltag,
denn außer konzentrierter Arbeit ist ihr die Belastung äußerlich zumindest kaum anzumerken.
Ostseezeitung
2004
Das Team (Regie: Maike Krause) schuf eine Bearbeitung, die die umfangreiche Personage auf zehn Darsteller reduzierte, und, wie die Inszenierung zeigte, sich als gelungenes Experiment erwies. Auf der Bühne war ein
engagiertes Schauspielensemble zu erleben, das sich durch Spielfreude und erfrischendes Komödiantentum auszeichnete und die Lebenssituationen
Baals transparent machen konnte.
engagiertes Schauspielensemble zu erleben, das sich durch Spielfreude und erfrischendes Komödiantentum auszeichnete und die Lebenssituationen
Baals transparent machen konnte.
Ostsee-Anzeiger
2004