Author: regiekrause

Falscher Hase

von David Gieselmann

Staatstheater Cottbus 2014

Fotos © Staatstheater Cottbus / Marlies Kross

  • mit Heidrun Bartholomäus und Jochen Paletschek
  • Regie, Zusammenschnitt Ton, Filmschnitt: Maike Krause
  • Bühne & Kostüme: Hans-Holger Schmidt

Faust on Speed

Goethes Faust 1&2 [remixed]

Koblenzer Jugendtheater 2008

Gewinner des Sturm und Drang Wettbewerbs, Aufzeichnung durch den ZDFtheaterkanal 2009 in Ludwigsburg, Einladung zu den Oppenheimer Burgfestspielen 2009

Fotos © Kai Myller

  • mit Niklas Brubach (Faust), Svenja Viola Bungarten, Martin Esser, Isabella Heller, Viktoria Hoyermann, Sebastian Kulp, Thomas Peters, Oliver Peiß, Teresa Scherhag, Matthias Schoemer (Teufel), Sebastian Steil (Gott)
  • Regie, Bühne, Kostüme, Remix, Filmschnitt: Maike Krause
  • Kostüm-Mitarbeit: Janina Niemesch
  • Requisite/ Objekte: Janek Kruszinsky
  • Contact-Training: Elske Seidel
  • Licht: Tom Knopp
  • Sound/ Tonaufnahmen: Kris Jahnke

Junge mit Koffer

von Mike Kenny

Theater Koblenz 2015

Fotos © Theater Koblenz

mit Ian Mc Millan, Isabel Mascarenas, Myriam Rossbach, Stefan Siegfried

  • Regie, Bühne, Kostüme: Maike Krause
  • Videoprojektionen, Animationen: Benjamin Hohnheiser
  • Licht: Tom Knopp
Regisseurin Maike Krause hat viele Darstellungsformen in diese Inszenierung gepackt: Schauspiel, Projektion (Benjamin Hohnheiser) und Objekttheater (Myriam Rossbach und Stephan Siegfried). An diese Reizüberflutung muss man sich gewöhnen. Doch ist dies geschehen, entfaltet sich eine wunderbare, theatrale Bildlandschaft vor den Augen des Betrachters. So wir die Leinwand zur Fensterfront eines Busses mit dem Naz und Krysia ihre Flucht beginnen. An ihnen zieht jedoch keine reale Umgebung vorbei, sondern Zeitungsschnipsel, auf denen den Zuschauern aus dem Kontext gelöste Wortfetzen wie “Flüchtling”, “Staatenloser”, “Armee” entgegenspringen. […] Dass alle Dinge auch immer etwas anders sein können, als man glaubt, zeigen die Puppenspieler Rossbach und Siegfried – und das ohne Puppen. Zeltplane und Kanister, Wasserkocher, Müllbeutel – alles überführen sie in eine Bildwelt der personalisierten Objekte. […] Trotz der inhaltlichen Schwere ist das Stück eine Hymne an den Zusammenhalt und die Zuversicht.
Rheinzeitung
Koblenz 2015

1984

von George Orwell

StiC-erJugendtheater Stralsund 2004

eingeladen zum Theatertreffen der Jugend in Berlin 2005 und zu den Heidelberger Theatertagen 2004

Fotos © Roedel/ Theatertreffen der Jugend

  • mit Ela Häseler, Johanna Kleister, Janina Niemesch, Susanne Langkau, Eva Oelke, Caro Tornow, Frieda Gawenda
  • Gesamtkonzeption, Adaption, Bühne, Regie: Maike Krause
  • Videodesign: Felix Conradt, Henning Falk
  • Sounddesign: Alexander Wittkowski
  • Kostümanfertigung: Christiane Vogel
  • Maske: Alexis Gallardo
  • Kamera/ Technik: Robert Arlt, Matthias Baresel, Philipp Dahlke, Maik Holfert, Malte Schuldt

Disco Pigs

von Enda Walsh

Theater der Landeshauptstadt Magdeburg 2000

Fotos © Tom Presting, Theater der Landeshauptstadt Magdeburg

Comics © Tom Presting

  • mit Nike Fuhrmann und Thomas Fritz Jung
  • Regie, Textfassung: Maike Krause
  • Ausstattung, Comics: Tom Presting

Merlin

von Tankred Dorst

StiC-erJugendtheater Stralsund 2004

eingeladen zum Theatertreffen der Jugend in Berlin 2006 und zum Amateurtheaterfestival Stargard Szeczinski, Polen 2005

Fotos © StiC-er Theater/ Theatertreffen der Jugend

  • mit Eva Oelke, Malte Schuldt, Frieda Gawenda, Maik Holfert, Jan Kruszinsky, Robert Arlt, Anke Triebe, Ulrike Dehmlow, Cathleen Schwetzko, Janina Niemesch, Mathias Baresel, Marlene Wahl, Ela Häseler, Susanne Langkau
  • Regie, Bühne, Kostüme: Maike Krause
  • Kostüm-Coaching: Victoria Behr
  • Kostüm-Umsetzung: Christiane Vogel & Ensemble
  • Contact-Training: Elske Seidel
  • Kämpfe: Nanak Dev Singh Khalsa, Beate Gatscha
  • Musik: Tributary, Arvo Pärt
Ich war für mehrere Stunden wie weg hätte das locker noch drei weitere Stunden sehen können, ich hatte Gänsehaut und ihr habt, wie ich finde, nicht nur auf der Bühne für die ganze Welt, sondern auch auf unseren
Herzen gespielt, als wären sie Scheiben.
Festivalzeitung
Theatertreffens der Jugend 06
Herz- nicht nur Theaterblut haben die Jugendlichen um Regisseurin Maike Krause für die gegenwärtig laufende Inszenierung am STiC-er Theater gegeben. Sie spielen die Artus-Sage von Tankred Dorst. Spielen? Eher
leben sie die kurzen drei Stunden der Aufführung. Die 16 Darsteller verbreiten eine Atmosphäre der Euphorie beim Schwur der Ritter um Artus, der Spannung bei den Schwert- und Axtkämpfen, der Sinnlichkeit
durch die Bewegung der Paare. Die runde Bühne mit dem auch von hinten bespielten Zuschauerring bietet in ihrer Kargheit den Genuss, die Ritter, die Königin, den Teufel und seinen Sohn – den Zauberer Merlin in ihrem Minenspiel, der Körpersprache und ihrer
Muskelspannung zu beobachten, sogar zu fühlen.
Blitz am Sonntag
Bei der Premiere von Merlin am Freitagabend überzeugten die Akteure drei Stunden lang mit großen schauspielerischen Leistungen und wie auf den Leib geschnittenen Rollen. (…) Die Choreographien verzauberten die Gäste, und die Kampfszenen waren so realistisch, dass sie den Atem anhalten liessen.
Ostseezeitung
22.08.05

Für alle reicht es nicht

von Dirk Laucke

Staatstheater Cottbus 2011

Fotos © Staatstheater Cottbus / Marlies Kross

  • mit Klaus-Dieter Bange, Jan Hasenfuß, Ariadne Pabst, Kathrin Victoria Panzer
  • Regie, Kamera, Videoproduktion: Maike Krause
  • Bühne, Kostüme: Matthias Rümmeler, Nicole Lorenz
Für Dirk Lauckes »Für alle reicht es nicht« setzte Bühnenausstatter Mathias Rümmler die Zuschauer auf die Bühne und verteilte auf den nun sitzlosen Stufen des Zuschauerraums Nadelbäume. In diesem unwirtlichen Raum, der von merkwürdigen Geräuschen erfüllt ist, agieren die Schauspieler (Regie Maike Krause) mit ihren Notenständern, auf denen die Textbücher liegen. Auf einer Projektionswand sind sie in vergangenen Situationen gezeigt, oder sie sprechen dort ihre Gedanken aus. Die Geschichte eines jungen, Zigaretten schmuggelnden Paares, das im Grenzgebiet zu Tschechien einen Lastwagen mit Schmuggelzigaretten, aber auch mit eingesperrten »Fidschis«, findet und sich zwischen Angst, Fremdenfeindlichkeit und Geschäftssinn verrennt, wird von den Darstellern mit viel sprachlicher Energie dargeboten. Das Stück handelt von der Suche von Menschen in Ostdeutschland nach ihrem Ort und Lebenssinn. Wie Jan Hasenfuß, Kathrin Victoria Panzer, Klaus-Dieter Bange und Ariadne Pabst unterschiedliche Lebenshaltungen, die Auseinandersetzung mit politisch und individuell bestimmter Vergangenheit wie den Kampf mit einer neuen Wirklichkeit ausstellen, ergibt selbst in der halbszenischen Version eine bedrückende Kraft.
Hartmut Krug
Lausitzer Rundschau vom 14.2.2011

Marie . Woyzeck

von Georg Büchner

Koblenzer Jugendtheater 2002

Fotos © Kai Myller

mit Tristan Seith, Beba Lindhorst, Matthias Thömmes, Dennis Laubenthal, Peter Lindhorst, Gunther Eckes, Simon Breuer, Cynthia Thurat, u.a.

  • Regie, Bühne: Maike Krause
  • Kostüme: Victoria Behr
  • Puppenbau: Christian Binz
  • Musik: Ferdinand von Seebach
  • Licht: Tom Knopp

Die Bremer Stadtmusikanten

Maike Krause

Theater Ulm 2016

Zeichnungen, Scherenschnitte © Benjamin Hohnheiser, Fotos © Martin Kaufhold, Theater Ulm

mit Jörg-Heinrich Benthien, Gunther Nickles, Timo Schöfer, Tini Prüfert, Aglaia Stadelmaier, Julia Baukus, Sidonie von Krosigk, Jacob Eggert, Florian Stern, Maximilian Wigger-Suttner

  • Text, Regie, Soundesign Video: Maike Krause
  • Musik: Ferdinand von Seebach
  • Videoprojektionen: Benjamin Hohnheiser
  • Bühne, Kostüme: Mona Hapke
„Die Bremer Stadtmusikanten“ handeln vom Wert der Freiheit und von der Möglichkeit des Glücks, wenn man zusammenhält. „Etwas Besseres als den Tod finden wir überall“, lautet die berühmt gewordene Losung des Esels. Richtig: Die vier Tiere, aus ihrer Heimat verstoßen und mit dem Tod bedroht, sind Flüchtlinge. Und am Ende finden sie ihr Asyl: einen autonomen Gnadenhof, auf dem jedes Tierchen nach seinem Pläsirchen alt werden kann. Für eine solche Utopie kann man schon einmal eine vielversprechende Gesangskarriere opfern.
Doch die Moral kommt bei diesem von Maike Krause in humorvollen Versen geschriebenen Weihnachtsmärchen nicht mit dem Holzhammer. Stattdessen geht es spielerisch zu, die Darsteller arbeiten die Eigenheiten der Tiere treffend heraus, ohne sie zu karikieren: Besonders Jakob Egger als stolzierender Hahn und Gunther Nickles als alter Esel gelingt dies wunderbar. Dazu kommt eine dezent angejazzte Musik (Ferdinand von Seebach), die mal schmissig, mal ziemlich kaputt daherkommt, ziemlich räudige Kostüme und ein einfaches Bühnenbild (Ausstattung: Mona Hapke), das mit seinen Drehungen und Fahrten reichlich Spektakel für die jüngsten Zuschauer bietet.
Aber die zauberhafteste Zutat in diesem Märchen sind die scherenschnittartigen Projektionen des aus Oberschwaben stammenden Videokünstlers Benjamin Hohnheiser, die auch die Erwachsenen staunen lassen. Da erwacht das Innere eines Hauses zum Leben, während der Hund draußen döst, da erscheinen die Räuber als bloße Schatten zum Rapport, da glotzt der Zauberwald die Besucher aus Dutzenden Augen an – eine Prise sanfter Grusel gehört auch hinein in so ein Kinderstück. Und sogar ein bisschen Monty Python schafft es in die „Bremer Stadtmusikanten“: Zu Beginn und am Schluss sind die Brüder Grimm als Papieranimationen zu sehen: passenderweise bei einer Partie „Räuberskat“.
Augsburger Allgemeine
19.10.2016

Flieder und Flagge

nach John Berger

Goethetheater Bremen 2009

Fotos © Goethetheater Bremen

mit Suna Turhan, Ali Özer, Fatih Subasoglu, Bülent Ulusoy, Ahmet Arslan, Ulvi Aydin, Mucahit Balkay, Ahmet Üstündag, Tülay Hanelci, Kevser Karakaya, Nurten Kurnaz, Gökçen Unver

  • Projektleitung: Rieke Oberländer
  • Regie, Adaption für die Bühne: Maike Krause
  • Bühne, Kostüme: Andreas Braun
  • Musik: Ferdinand von Seebach
  • Oud, Geige: Rafael Bord
  • Gitarre: Martin Hanisch/ David Niedermeyer
  • Bassklarinette: Na-Young Cheong
  • Saz: Emre Cam
Das interkulturelle Projekt der Abteilung Education am Theater Bremen ist mitreißendes Theater, das vor allem durch die Spielfreude der Darsteller und der vier Musiker zu einem runden Abend wird, in dem sich Okzident und Orient begegnen. Die Akteure überzeugen mit ihrer Leistung und Bühnenpräsenz. Vor allem Turhan und Özer sind überzeugend ausgewählt. Die aufgedrehte Flieder und der aufbrausende Flagge ergänzen sich eindrucksvoll und spielen sich zunehmend in die Rollen hinein. Auch die zahlreichen Nebenrollen sind ansprechend besetzt, vor
allem Ulvi Aydin als Naisi und Nurten Kurnaz als Susanna hinterlassen Eindruck. […] Zu Recht gab es tosenden Applaus für ein beachtliches Ergebnis.
Kreiszeitung
Bremen
Eine Hand voll Szenen skizzieren die Liebe in den Zeiten der Ausbeutung. Rollbare Betten bilden das Bühnenbild. Schnell können diese hin und hergewuchtet werden und türmen sich zu einer essentiell chaotischen Welt
auf. Ordnung? Gibt es nicht. Man schiebt und rutscht von hier nach da.Und auch die Idee von Heimat ist zum Fragment geworden.(…) Am schönsten ist an dieser Inszenierung (von Maike Krause) vielleicht die
musikalische Umrandung. Wie eine Filmmusik strukturieren Klänge von Saz, Klarinette, Gitarre und Geige den Abend emotional.
Weser-Kurier
Bremen

Robin Hood

Bühnenfassung von Maike Krause

Theater Heidelberg 2015

Fotos © Susanne Reichardt, Theater Heidelberg

mit Massoud Baygan, Mehmet Ali Berber, David Grimaud, Felicity Grist, Peter Lindhorst, Benjamin Nowitzky, Anouk Wagener

  • Regie, Gefechte: Maike Krause
  • Bühne, Kostüme: Tom Presting
  • Musik: Ferdinand von Seebach

Dank an Gerhard Wiedemann, Axel Buknowitz und Nanak Dev Singh Khalsa

Ich mach mein Bett auf See

Piratinnenliederabend

Hiddensee 2008

  • Lieder: Eva Engelbach
  • Gesang: Eva Engelbach, Frieda Gawenda
  • Regie, Kostüme, Fotos: Maike Krause
  • Akkordeon: Eva Brüggemann
  • Oud, Geige: Rafael Bord
  • Kontrabass: Sebastian Braun

Der Tiefseefisch

von Marieluise Fleißer

Diplomstück, Zeisehallen Hamburg 1996

Aufgezeichnet vom NDR im Rahmen der “Sixpack-Longnight”

mit Jan Maak, Bibiana Beglau, Nina Kunzendorf, Tobias Rott, Anke Röder, Thomas Wenke

  • Regie, Bühne: Maike Krause
  • Fotos, Bühnenbau: Barbro Hartmann
  • Musik: Ferdinand von Seebach
  • Filmschnitt Trailer: Thomas Wipf

Maike Krause läßt Fleißers frauenbewegtes und autobiographisches Seelendrama mit beinah Bergmann’scher Tristesse spielen… Bibiana Beglau gibt der Figur mal trotzig, mal angepaßt-sanft Ausdruck. Im Beziehungskampf mit Elnis (Jan Maak als wunderbar selbstgerechter Individualist) entstehen
beklemmende Momente…
Hamburger Morgenpost

der HULT

Komödientragödie

Über ein geplantes Konzert, einen ungeplanten Tod, das Nichtwissen,
einen Hut und die Schuld

Werkbühne Berlin, Theater Zerbrochene Fenster 2002

Fotos © Victoria Behr

  • Stückentwicklung: Ensemble
  • Regie und Bühne: Maike Krause
  • Kostüme: Victoria Behr
  • Komposition, Liedtexte: Eva Brüggemann
  • Klavier/ Gesang: Eva Brüggemann
  • Percussion: Martin Engelbach
  • Bass, Gitarre: Sven Kerschek
Vier Schauspieler und drei Musiker bilden eine fragile Einheit, die Musik von Eva Brüggemann wird zur Sprache (…) Sie spielen voll kindlicher Unschuld, verirren sich im Machtvakuum, fallen ins Nichts, staunen wie Mondschafe. (…) Ein Robert Wilson, wäre er denn dagewesen, hätte seine Freude gehabt. Ein Glanzlicht der Off-Szene istdieses Stück und man wünscht sich eine baldige Wiederaufnahme.
Achim Hellmich
Goetheanum, Juli 2002

Das Märchen von der grünen Schlange

Ensemblefoto von der Produktion "Goethemärchen" auf der Burg Rosslau 2000

Johann Wolfgang von Goethe

Werkbühne Berlin, 4. Burgtheatersommer auf der Burg Rosslau 2000

Gastspiel im Goethetheater Bad Lauchstädt 2001

Aufzeichnung: Traumton Berlin

mit: Julie Brodeur, Ragnar Freidank, Halina Kremser, Andreas Loos

  • Regie, Bühne: Maike Krause
  • Kostüme: Constanze Gundudis-Stemme
  • Komposition, Klavier/ Gesang: Eva Brüggemann
  • Percussion: Martin Engelbach
  • Kontrabass: Andreas Henze
  • Foto: Maike Krause

Messer in Hennen

Szene aus "Messer in Hennen", Foto © Theater der Stadt Koblenz

David Harrower

Theater der Stadt Koblenz 1998

Fotos © Theater der Stadt Koblenz

mit: Ramona Nagler, Thomas Wehling, Günter Burchert

  • Regie: Maike Krause
  • Bühne: Maike Krause, Heinz Hansen
  • Kostüme: Karin Krebs
Es macht Sinn, ein Schauspiel von unnötigem Ballast zu befreien. Vor allem, wenn man dem Stück vertraut und die Kraft der Spieler in die Waagschale von Wohl und Wehe der Inszenierung legt, wie Maike Krause das tut…Das geschieht so überzeugend, dass es Beklemmung auslöst – und man nach knapp zwei Stunden durchatmen muss. Grandios.
Rheinzeitung Koblenz
Im Kammerspiel des Koblenzer Theaters ist der jungen Regisseurin Maike Krause eine erstaunliche Gratwanderung gelungen. Sie hat Harrowers Drei-Personen-Stück nachgerade asketisch schlicht und mit bestem Gespür für Timing und äußerste Spannung in Szene gesetzt, ist dabei aber keineswegs der Gefahr erlegen, den Bedeutungsreichtum des Textes durch eine allzu griffige Lesart zu schmälern… so einfach kann Theater sein – und so schön.
Mainzer Allgemeine Zeitung

Die Grönholm Methode

Jordi Galceran

Theater Koblenz 2012

Fotos © Matthias Baus, Theater Koblenz

Maike Krause hat das Stück […] feinsinnig als perfides Psychospiel eingerichtet.
Rheinzeitung
Andreas Pecht

Wir alle für immer zusammen

Szene aus "Wir alle für immer zusammen", Foto © Kaufhold/ Theater Ulm

Guus Kuujier

Theater Ulm 2016

Fotos © Martin Kaufhold/ Theater Ulm

mit Julia Baukus, Sidonie von Krosigk, Florian Stern, Christian Streit, Susanne Weckerle

  • Regie, Textfassung: Maike Krause
  • Bühne, Kostüme: Mona Hapke

Skizze

3D-Animation mit 2D-Elementen

Zeichnungen und Animation © Maike Krause

Schroffenstein

Szene aus "Schroffenstein", Foto © Kai Myller

Heinrich von Kleist

Koblenzer Jugendtheater 2012

Fotos © Kai Myller

mit Markus Baulig, Jona Breitbach, Yannic Daleiden, Martin Esser, Birte Fischer, Lena Fuhrmann, Jöran Heikaus, Harem Hussein, Lars Jaeger, Katharina Lambers, Maxime Mourot, Djamila Schneider, Leonard Vierbuchen

  • Regie, Bühne, Kostüme: Maike Krause
  • Musik/ Sounds: Ensemble Improvisation
  • Licht: Tom Knopp

Die Räuber

Szene aus "Die Räuber", Foto © Maike Krause

Friedrich Schiller

Koblenzer Jugendtheater 2000

mit Felix Zimmer, Matthias Thömmes, Sarah Sanders, Gunther Eckes, Dominik Kleinen, Simon Breuer, Christian Binz, Dennis Laubenthal, Josephine Sommer, Moka Biss, Benjamin Merkler, Christoph Laurer

  • Regie, Bühne, Textfassung: Maike Krause
  • Kostüme: Viktoria Behr
  • Komposition, Musikalische Leitung: Ferdinand von Seebach

Jennifer Klemm oder…

Trost und Elend der letzten Deutschen von D. Rust

Staatstheater Hannover

Autorentheatertage 1995